FOTO: Birgit Galler
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Länderpokal: weibliche Jugend mit dritten Platz

Nach zwei Jahren Pandemie bedingter Pause, richtete der Landesverband Thüringen in diesem Jahr wieder den Länderpokal im Finswimming aus.

Der Landestauchsportverband Sachsen-Anhalt ging mit 2 Jugendmannschaften und einer Mannschaft bei den Damen an den Start. Traditionell stellen sich diese Mannschaften aus Sportlern des SV Halle und des TC Harz Wernigerode zusammen. In diesem Jahr waren es Thurid Eisner, Isa Tintemann, Julia Schröder, Lea Dietrich, Meret Gerlach, Felix Baumbach, Elias Koch und Paul Gaudig aus Halle. Bei den Wernigerödern qualifizierten sich Elisabeth Risse, Sophie von Gynz Rekowski, Marnie Weißenborn, Marlene Zündel und Fynn Härter für die Mannschaft ihres Bundeslandes.

Die Besonderheit dieses Wettkampfes ist, dass nur zwei Sportler aus jeder Mannschaft pro Strecke an den Start gehen dürfen. Der Wettkampf startete zunächst ungünstig für unsere Mannschaften, da es zu Disqualifikationen kam. Besonders ärgerlich, da die erreichten sehr guten Leistungen nicht gewertet und damit Punkte für die Pokalwertung verloren gingen. Leider führten das Streckentauchen zu weiteren Disqualifikationen und Punkteverlusten.

Aufbauend auf die gezeigten Leistungen von Meret Gerlach (2. Platz 200m Finswimming) und Marnie Weißenborn (Platz 3 100m Streckentauchen) gaben Elisabeth Risse, Julia Schröder und Lea Dietrich ihr Bestes und erschwammen neue Bestzeiten. Dies führte bei Zusammenrechnung aller Punkte dazu, dass sie sich hinter Thüringen und Sachsen den dritten Platz erschwammen.

Bei den Jungen Felix Baumbach, Elias Koch, Paul Gaudig und Fynn Härter lief es nach der langen Wettkampfpause sehr gut. Die vier fanden sich schnell zu einer Mannschaft zusammen und konnten sich mit einigen neuen Bestzeiten hinter Thüringen, Berlin und Sachsen souverän den 4. Platz sichern.

Bei den Damen starteten die deutlich jüngeren Marlene Zündel und Sophie von Gynz-Rekowski. Dennoch waren sie konkurrenzfähig und sammelten gemeinsam mit Isa Tintemann und Thurid Eisner Bestzeiten und Punkte. Trotz der sehr starken Konkurrenz platzierte sich die vier „Damen“ auf dem sechsten Platz nur wenige Punkte hinter den Mannschaften aus Berlin, Baden- Württemberg, Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

In der Hoffnung, dass es bis zum nächsten Länderpokal nicht wieder zwei Jahre dauert, verabschiedeten sich die Verantwortlichen Jörg Hoffmann (Sportwart) und Holger Dalichow (Landestrainer), von der thüringischen Landeshauptstadt. Sie bedankten sich zuvor bei den unterstützenden Eltern, die als Kampfrichter eingesetzt wurden.

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